Unterschiede
Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
Beide Seiten der vorigen RevisionVorhergehende ÜberarbeitungNächste Überarbeitung | Vorhergehende Überarbeitung | ||
artikel:ateval:faq [2013/12/13 20:49] – [Atmelstudio will Firmwareupgrade durchführen] Hannes Jochriem | artikel:ateval:faq [2024/02/06 09:43] (aktuell) – Externe Bearbeitung 127.0.0.1 | ||
---|---|---|---|
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
- | ====== | + | ====== |
- | Die aktuelle Version des aTeVaL-Boards wird mit einer Firmwareversion für Atmel-Studio 6.0 ausgeliefert da sich Atmel-Studio 6.1 noch nicht so sehr verbreitet hat. Sollte dennoch Version 6.1 verwendet werden wollen, erscheint ein Update-Fenster von Atmel. | + | ===== Programmer-LED blinkt |
- | Um dieses Fenster zu verhindern, muss eine andere Firmware auf den Controller gespielt werden. Eine Liste der verfügbaren Firmwares gibt es hier: | + | Die aktuelle Version funktioniert ohne Umschaltung zwischen |
- | [[artikel: | + | Daher blinkt die rote LED nur noch einmal kurz beim Einstecken. |
- | Dies funktioniert ganz einfach über den integrierten Bootloader: | + | [[artikel:ateval: |
+ | ===== 3,3V, funktioniert das? ===== | ||
- | [[artikel: | + | Ja, dafür kann auf der Unterseite des Boards ein LDO eingelötet werden. Der Jumper muss dann von +5V auf " |
- | ====== Programmer-LED leuchtet nicht beim Programmieren ====== | + | ===== Kann man mit dem aTeVaL-Board auch TPI oder PDI Targets programmieren? |
- | * Ist der Lötjumper " | + | Seit Version 1.1 der Platine sind die enstprechenden Pins auch auf 6-polige Wannenstecker geführt. Es müssen lediglich auf der Unterseite die 120Ω-Widerstände (0805) an die entsprechenen Pads gelötet werden. |
- | * Ist die LED mit der richtigen Polarität eingelötet? | + | |
+ | ===== Atmel Studio " | ||
- | ====== 3,3V, funktioniert das? ====== | + | {{: |
- | Man kann das aTeVaL-Board theoretisch auch mit 3,3V betreiben und damit auch solche Controller programmieren. Dazu muss der Jumper von PWR entfernt werden. Danach einfach 3,3V auf den Lötpin unterhalb | + | Wenn die gezeigte Fehlermeldung erscheint, ist es sehr wahrscheinlich, |
+ | Taucht der Fehler trotz richtiger ISP-Clock auf, kann ein Firmwareupdate helfen: [[artikel: | ||
- | ====== Kann man mit dem aTeVaL-Board auch TPI oder PDI Targets programmieren? | ||
- | Ja, kann man. < | + | ===== Atmel Studio "TCF command: Tool:getTargetVoltage timed out" ===== |
- | http:// | + | |
- | Seit Version 1.1 der Platine sind die enstprechenden Pins auch auf 6-polige Wannenstecker geführt. Es müssen lediglich auf der Unterseite die 120Ω-Widerstände (0805) an die entsprechenen Pads gelötet | + | Dieser Fehler kann mit einem Firmwareupdate behoben |
- | ====== Atmel Studio " | ||
- | {{: | + | ===== aTeVaL-Board verliert Verbindung beim Programmieren/ |
- | Wenn die gezeigte Fehlermeldung erscheint, | + | Eventuell |
- | Taucht der Fehler trotz richtiger ISP-Clock auf, kann ein Firmwareupdate helfen: [[artikel: | + | ===== Atmel Studio 6.2 bricht bei " |
+ | Das ist ein gelegentlich auftretendes Problem, das Atmel Studio 6.2 zu verdanken ist. Bisher gab es seitens Atmel keine Problemlösung dazu, daher empfehlen wir bei auftreten dieses Problems einen Downgrade auf Atmel Studio 6.0. | ||
+ | |||
+ | ===== Das Board wird vom PC nur noch als Atmega32u2 erkannt ===== | ||
+ | |||
+ | In diesem Fall wurde der Prozessor vermutlich unabsichtlich (drücken der kleinen Taste neben USB) in den Reset geschickt und per Atmelstudio eine Firmware über den 32u2 kopiert anstatt auf den Zielprozessor. Um das Board wieder in Gang zu bringen, muss die Firmware entweder über FLIP oder über Atmelstudio neu aufgespielt werden: | ||
+ | * [[artikel: | ||
+ | * [[artikel: | ||
- | ====== Atmel Studio "TCF command: Tool: | ||
- | Dieser Fehler kann mit einem Firmwareupdate behoben werden: [[artikel: |