SerialMatrix

Bei diesem Projekt war das Ziel, die LED-Matrix über einfache Befehle, die per USB geschickt werden, anzusteuern.

Der Treiber ist der selbe wir für das USB2Serial-Projekt: usb2serial

Aufgrund der Größe des Programms muss der USB-Bootloader leider überschrieben werden. Die Blinkenlights-Platine kann aber sehr einfach über ISP programmiert werden, entsprechende Pads sind dafür vorhanden.

Eine abgespeckte Version des Programms hat weniger als 4k und hat daher mit dem USB-Bootloader geflasht werden, der Funktionsumfang ist:

  • einzelne LEDs ein-/ausschalten
  • Zustand der LEDs abfragen
  • Alle LEDs ausschalten

Die Hex-Datei gibts hier: serialmatrix_4k.hex

Wie man die Datei auf den Chip bekommt ist hier beschrieben: flashen_flip

Das Programm baut auf dem LUFA-Stack auf.

Wie die Befehle aussehen, die an das Blinkenlights übertragen werden müssen, kann man an der Kommunikations-Syntax nachlesen.

Zum Testen habe ich kleine C-Programme für Linux geschrieben (Das Blinkenlights meldet sich als /dev/ttyACM*, eventuell im Code anpassen):