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Programmer-LED leuchtet nicht beim Programmieren

  • Ist der Lötjumper „SJ1“ neben der roten LED verlötet?
  • Ist die LED mit der richtigen Polarität eingelötet?

3,3V, funktioniert das?

Man kann das aTeVaL-Board theoretisch auch mit 3,3V betreiben und damit auch solche Controller programmieren. Dazu muss der Jumper von PWR entfernt werden. Danach einfach 3,3V auf den Lötpin unterhalb des Jumpers bzw. direkt auf den Jumperpin geben.

Kann man mit dem aTeVaL-Board auch TPI oder PDI Targets programmieren?

Ja, kann man. Allerdings nicht direkt über die ISP-Stecker, sondern über separate Pins, die natürlich auf die Lötpins geführt wurden. Die Beschaltung ist identisch mit der des Atmega32U2-Breakout-Boards: http://dokuwiki.ehajo.de/artikel:atmega_u-howto:avrisp-mkii#isp

Seit Version 1.1 der Platine sind die enstprechenden Pins auch auf 6-polige Wannenstecker geführt. Es müssen lediglich auf der Unterseite die 120Ω-Widerstände (0805) an die entsprechenen Pads gelötet werden.

Atmel Studio "Unable to enter programming mode"

Wenn die gezeigte Fehlermeldung erscheint, ist es sehr wahrscheinlich, dass eine zu hohe Programmierfrequenz eingestellt wurde. Die maximale ISP-Clock darf 1/4 des Zielprozessors nicht überschreiten.

Taucht der Fehler trotz richtiger ISP-Clock auf, kann ein Firmwareupdate helfen: Firmware aTeVaL

Atmel Studio "TCF command: Tool:getTargetVoltage timed out"

Dieser Fehler kann mit einem Firmwareupdate behoben werden: Firmware aTeVaL

aTeVaL-Board verliert Verbindung beim Programmieren/Signatur lesen

Eventuell ist der SJ1 („RESET“) Lötjumper verlötet, siehe: RESET-Lötjumper

Atmel Studio 6.2 bricht bei "Apply" im Programmierdialog mit "Unable to connect to tool AVRISP mkII" ab

Das ist ein gelegentlich auftretendes Problem, das Atmel Studio 6.2 zu verdanken ist. Bisher gab es seitens Atmel keine Problemlösung dazu, daher empfehlen wir bei auftreten dieses Problems einen Downgrade auf Atmel Studio 6.0.