====== SerialMatrix ====== Bei diesem Projekt war das Ziel, die LED-Matrix über einfache Befehle, die per USB geschickt werden, anzusteuern. Der Treiber ist der selbe wir für das USB2Serial-Projekt: [[artikel:atmega_u-howto:usb2serial]] Aufgrund der Größe des Programms muss der USB-Bootloader leider überschrieben werden. Die Blinkenlights-Platine kann aber sehr einfach über ISP programmiert werden, entsprechende Pads sind dafür vorhanden. Eine abgespeckte Version des Programms hat weniger als 4k und hat daher mit dem USB-Bootloader geflasht werden, der Funktionsumfang ist: * einzelne LEDs ein-/ausschalten * Zustand der LEDs abfragen * Alle LEDs ausschalten Die Hex-Datei gibts hier: {{:artikel:atmega_u-howto:serialmatrix_4k.hex|}} Wie man die Datei auf den Chip bekommt ist hier beschrieben: [[artikel:atmega_u-howto:flashen_flip]] Das Programm baut auf dem LUFA-Stack auf. Wie die Befehle aussehen, die an das Blinkenlights übertragen werden müssen, kann man an der [[artikel:atmega_u-howto:blinkenlights_syntax|Kommunikations-Syntax]] nachlesen. Zum Testen habe ich kleine C-Programme für Linux geschrieben (Das Blinkenlights meldet sich als /dev/ttyACM*, eventuell im Code anpassen): * [[artikel:atmega_u-howto:blinkenlights_linux_easy|Einfaches Linuxprogramm]] * [[artikel:atmega_u-howto:blinkenlights_linux_text|Textausgabe unter Linux]]